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So kann man sich vor Stalkern schützen und helfen lassen

Das Thema Stalken rückt seit einigen Jahren immer mehr in den Vordergrund und wird nicht selten auch in der Welt der Prominenz zum wichtigen Gesprächsthema. Wenn Menschen andere Menschen verfolgen, sie verbal oder auch digital belästigen. Sie des Nachts mit unzähligen Anrufen beispielsweise terrorisieren und sie täglich mit weiteren Belästigungen überhäufen und ihre Wohnungen beobachten oder gar belagern. Auf der Lauer liegen und jeden Schritt und Tritt verfolgen. Drohungen oder Liebesbekenntnisse zu Hauff im Briefkasten liegen. Dann spricht man vom so genannten Stalken.

Stalker

Gerichtliche Wege

Zum Schutz der eigenen Sicherheit ist es in einem solchen Fall wichtig, dass man ganz gezielt und bedacht vorgeht, um den jeweiligen Stalker auf Entfernung halten zu können. Sicherlich ist eine Anzeige ein probates Mittel, um sich auf juristischem Wege eine Verfügung einräumen zu lassen, die es dem Stalker selbst untersagt, sich auf eine bestimmte Entfernung unter Einhaltung einer gewissen Distanz dem Opfer nähern zu dürfen. Doch das widerum setzt voraus, dass man die Person kennt, sie dingfest machen kann und deren Personalien hat.Und natürlich, dass man das andauernde Stalken über einen längeren Zeitraum auch nachweisen kann. Im Juristischen wird Stalken als eine willentliche und wiederholte Nachstellung oder auch Verfolgung und Belästigung einer Person dargestellt. Deren physische sowie auch psychische Unversehrtheit bis dato unmittelbar, mittelbar oder auch langfristig bedroht und geschädigt werden kann. Da man als Betroffener in einer Beweispflicht bei Anzeige diesbezüglich steht, muss man dafür sorgen, dass eben auch genügend Beweismaterial für die Anzeige selbst zur Verfügung steht. Ist dies nicht im ausreichenden Maße für die gerichtliche Verwertung vorhanden, war es das auch schon mit weiteren Maßnahmen auf diesem Weg.

Detekteien engagieren

Irgendwann stößt man an seine persönlichen Grenzen, wenn es immer wieder darum geht, sich selbst und seine Familie womöglich vor einem Stalker schützen zu können. Da sind besonders in Großstädten, wie Hamburg, Bremen, Berlin Frankfurt oder Lübeck einem sehr schnell die Hände gebunden. Denn eine gewisse Ortskenntnis in der jeweiligen Stadt muss schon vorhanden sein, um beispielsweise selbst zum Beobachter werden zu können und professionell beispielsweise bei der Observation einer Person vorgehen zu können. Eine Detektei in Lübeck beispielsweise, kann hierbei sehr viele Hilfestellungen leisten und mit professionellem Know-how und geschultem Personal agieren.

Schutz vor Stalkern

Sich selbst grundsätzlich vor Stalkern zu schützen, ist fast unmöglich, da es reiner Willkür unterliegt, wer sich als Stalker ausgerechnet für wen interessiert. Besonders Menschen, die viel in der Öffentlichkeit stehen leiden oftmals unter Fans, die sich plötzlich als Stalker outen und herauskristallisieren. Sie vermischen Realität und Fantasie stark miteinander und erkennen keine Unterschiede mehr. Viele Fans sind mit der Observierung ihrer Stars dermaßen engagiert, dass sie Zeit, Raum und Leben vergessen. Für die betroffenen Personen beginnt ein Teufelskreislauf., der nicht selten mit Angst und Schrecken einhergeht. Als Schutzmaßnahme im Falle eines Stalkings hilft tatsächlich nur, dass man erstens Freunden davon erzählt und sie darüber informiert. Zweitens auch währenddessen Freunde oder Familienmitglieder miteinbezieht und sie womöglich bittet, als Zeuge bei gerichtlichen Maßnahmen auftreten zu können. Und eben bei zu großer Bedrohung und Angst, die Polizei zu rufen und die Personalien des Stalkers aufnehmen zu lassen. Alle weiteren Schritte können von diesem Moment an getätigt werden, um das Ganze zu beenden.

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